
Weiberfastnacht beim Fest in Blau (Philipp)
Kölnarena 19:30 Uhr, Weiberfastnachtist der Karnevalsdonnerstag, an dem überall in Köln der Straßenkarneval eröffnet wird. Die größte Straßensitzung ist die der Altstädter auf dem Alter Markt, bei der um 11.11 Uhr Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Festkomitee-Praesident Markus Ritterbach und das Dreigestirn den offiziellen Startschuss für den Straßenkarneval geben. neigt sich dem Ende – noch lange nicht. Von der Schäl Sick soll es auf die andere Rheinseite zum Gürzenich gehen, um das „Fest in Blau“ zu besuchen. Zum dritten Mal in Folge stellt diese Veranstaltung den krönenden Abschluss meines „Beginn des Straßenkarneval–Marathons“ dar. Hier wird mit mehr als viertausend Jecken in allen Räumlichkeiten der guten Stube Kölns gefeiert.
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„Dat es bovve“ bes „jank doch vör“ (Philipp)
Am frühen Sonntagmorgen befreite ich das Auto vom nächtlichen Schnee, um wenige Minuten später nach Köln Richtung Rennbahn (Weidenpesch) aufzubrechen. Dort setzte sich der Bus pünktlich um 10:45 Uhr in Bewegung – es sollte hoch hinaus gehen.

Dem Herrjott zo Ihr‘ – De Minsche zor Freud! (Philipp)
Ein ganz normaler Sonntag. Eigentlich. Um 7:00 Uhr morgens klingelte der Wecker, der als Startzeichen einen karnevalistischen Tag einläuten sollte. Um 9:00 Uhr fanden sich die ersten uniformierten Kameraden zusammen, denn eine halbe Stunde später sollte unsere „Mess op Kölsch“ in der Nippeser Pfarrkirche St. Bonifatius beginnen.