Glossar

Der 11.11. – Himmel und Hölle (Wilfried)

Der 11.11.22. Morgens 6.30 Uhr war Aufstehen und Aufpimpen angesagt. Bemalte Hose, warme Schuhe, Karnevalsjacke an und natürlich schöne Aufkleber ins Gesicht. Danach alle Keyholder mit Eintrittskarten um den Hals und ab ging’s mit dem Taxi Richtung Heumarkt. Mensch und Hölle schon um 8 Uhr morgens auf Tour, von ausgelassenen Feiernden bis hin zum volltrunkenem Karnevalisten. Trotz 8 Grad war die Hohe Straße voll. Wie man bei dieser Temperatur schon eiskalten Schabau in sich reinschütten kann, erschließt sich meinen Gedankengängen nicht.  Weiter…

Ne wat wor dat schön … 11.11. am Eigelstein! (Red.)

11.11. am Eigelstein: Dat Trömmelsche jeht un mer stonn all parat! Seit einigen Jahren eröffnen die Appelsinefunke dort die Session. Letztes Jahr fiel die Veranstaltung coronabedigt aus, dieses Jahr, noch immer unter Coronabedingungen, fand sie wieder statt. Aber, wie soll das gehen, ein fröhliches Fest ungezwungen zu feiern und trotzdem der Pandemie Rechnung zu tragen?

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Traditionsverein „Kölsche Boor“ kommt zurück (Red.)

Zum Sessionsende kommt die gute Nachricht, dass die traditionsreiche Karnevalsgesellschaft „Seiner Deftigkeit der Kölsche 1951 e.V.“ mit neuer Besetzung wieder in den Fastelovend zurückkehrt. Dank der Initiative des Stammtisches einiger Ex-Bauern des Kölner Dreigestirns und ihren damaligen Adjutanten, genannt „Bauernpack“, soll der Traditionsverein wieder fest im Kölner Karneval etabliert werden. Denn immerhin hatte er es sich einst zur Aufgabe gemacht, die Bauern der Dreigestirne als Ehrenmitglieder aufzunehmen. Weiter…