Glossar

Die Drewke: Funken im Alltag (Brigitte)

Wenn es im meist grauen und trüben Januar auf einmal Rot leuchtet, dann ist das meist ein Roter Funk und Vera Drewke nicht weit. Die Fotografin, die gerne und oft im kölschen Fastelovend unterwegs ist, hat sich nämlich für die diesjährige Session ein besonderes Projekt vorgenommen: Funken in ihrer Uniform am Arbeitsplatz zu fotografieren. Weiter…

Korpsappell: Manchmal macht er einfach Spaß! (Stefan)

Rote Funken, Korpsappell, Heute-Show – Wie geht das denn zusammen? Tja, einfach schien das nicht zu sein, aber am Ende war es doch ganz einfach: Da war keine der bekannten Kölner Bands auf der Bühne, die Korpskameraden spielten und musizierten selbst, für sich, für die Kameraden und für den Spass an d’r Freud. Motto: Gemeinsam mit Kameraden Freude am Karneval leben. Ich im Publikum fand’s toll. So viel Engagement, Originalität und Freude hatte ich lang nicht mehr so hautnah erleben dürfen. Und die Heute-Show? Die kommt noch und wie! Weiter…

Kontrollversammlung – Rote Funke stonn parat (Vera)

Am 11.11. beginnt für alle Jecken die neue Session. Die Roten Funken starten genauso wie viele andere Traditionskorps auch mit einer großen Party in die 5. Jahreszeit. Was viele aber nicht wissen, ist, dass die Roten Funken noch eine eigene Sessionseröffnung im engeren Kreis vollziehen. Halb öffentlich, halb intern. Meist ein oder zwei Tage nach dem großen Zauber im Maritim, trifft man sich am Rote-Funken-Plätzchen in der Altstadt. Weiter…

Nachgefragt: Wie kommt der Rote Funk eigentlich zu seinem Namen?

Der Funken-Pastor, Walter Koll , heißt „Jebätboch“, Literat Michael Ströter ist et „Jlaspöttche“, Pressesprecher Günter Ebert wird „Blömche“ genannt und Burgvogt Ulrich Schlüter „Döppcheslecker“. Neue Funken wurden beim Regimentsexerzieren als Lackschöche, Schöckelpäd oder Latänepol eingeführt.Wie kommen diese Namen zustande, haben wir die „Laachduv vun d’r Ülepooz“, Heinz-Günther Hunold, Präsident und Kommandant der Roten Funken gefragt.

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