Glossar

11.11. Heumarkt – Hinger d’r Britz (Wilfried)

Energie kommt nicht aus den Lautsprechern, Energie kommt direkt vom Publikum! (JP Weber )

Der 11.11.23 aus meiner Sicht „hinger d’r Britz“ als Mitarbeiter und Physio im Backstage und Frontbereich der Sessionseröffnung auf dem Heumarkt. Weiter…

Karneval 21/22– Jetzt schon mein Resumée (Wilfried)

Was haben wir uns alle im Herbst gefreut. Der Karneval ist wieder da. Die Corps, die Tanzgruppen, die Bands, die Offiziellen und alle Karnevalsjecken. Der 11.11 lief ja noch ganz normal mit Kontrollen wie auf dem Heumarkt. Ich selbst war Gast backstage. Sechsmal wurde ich kontrolliert, bis ich da war, wo man mich haben wollte. Unter den Künstlern und allen anderen gab es eine riesige Wiedersehensfreude, aber alles auf Abstand. Kein Drücken, sondern Faust auf Faust war das Begrüßungsritual. Jeder, aber auch wirklich jeder, wusste um die Wichtigkeit dieses Tages. Weiter…

Kritisch und politisch – die Rosenmontags-Persiflagen (Brigitte)

Keine Woche dauert es mehr und dann ist endlich Rosenmontag! Doch in diesem Jahr ist vieles anders! Kriegsgefahr liegt in der Luft, Corona beherrscht immer noch in weiten Teilen unser Leben und um das Klima kann einem angst und bange werden. Also reichlich Themen für die Persiflagen im Rosenmontagszug! Und Holger Kirsch und sein kreatives Kritzelköpp-Team samt Wagenbauern haben aus dem Vollen geschöpft und jede Menge kritisch-politischer Wagen gebaut! Traditionell werden diese schon vorher vorgestellt! Weiter…

Köln hat wieder zwei Dreigestirne (Redaktion)

Am Freitag Abend wurden im Gürzenich die beiden Dreigestirne der Session 2022 proklamiert. Oberbürgermeisterin Henriette Reker übergab dem kleinen und dem großen Trifolium die Insignien. Wir gratulieren Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie, dem Kölner Dreigestirn 2022, und Kinderprinz Felix I. (Felix Diederichs), Kinderbauer Robin (Robin Valentin Fischenich) und Kinderjungfrau Helena (Helena Baum), dem Kölner Kinderdreigestirn 2022, und wünschen allen trotz aller Widrigkeiten eine schöne Session. Weiter…

Trotz alledem: D’r Zoch kütt! (Ulla)

Dass der Kölner ein wenig merkwürdig – mer Kölsche würden sagen beklopp – in Bezug auf seinen Karneval ist, darüber ist man sich in Deutschland schon einig. Aber dass er auf seinen Rosenmontagszug selbst in Zeiten der Pandemie nicht verzichten will und kann, hat wohl jeden Nichtkölner zum Kopfschütteln gebracht.  Weiter…

„Op jöck“ – Beide Dreigestirne proklamiert! (Brigitte)

Geschichte schreiben – viele träumen davon, nur wenigen gelingt es. Heute ist der Tag an dem Kölner Karnevalsgeschichte geschrieben wurde. Mehrfach!
Eine Proklamation, die nicht im Gürzenich stattfand, eine Proklamation ohne Publikum, ein Dreigestirn, das gleich zwei Sessionen regieren wird. Und als sei dies noch nicht genug schließlich zwei Proklamationen an einem Tag! Corona hin oder her, der Kölner Karneval versteht es, Zeichen zu setzen. Weiter…

Nur zesamme sin mer Fastelovend (Brigitte)

„Nur zesamme sin mer Fastelovend.” Was für ein schönes Motto, war mein erster Gedanke am letzten Rosenmontag, als das neue Sessionsmotto vorgestellt wurde. Es beschreibt wunderbar die Vielfalt im Karneval. Denn egal ob kleiner Veedelsverein oder großes Traditionskorps, ob Pfarr- oder Galasitzung, ob alternatives oder Kneipenformat, unser Fastelovend setzt sich aus unzähligen und ganz unterschiedlichen Bausteinen zusammen. Und diese Buntheit verleiht ihm seinen unverwechselbaren Charakter. Eines aber bleibt immer gleich: Wir Jecken sind gemeinsam unterwegs. Wir planen zusammen, singen, schunkeln, feiern gemeinsam. Denn Karneval ist immer und überall ein Gemeinschaftserlebnis. Weiter…

Der Heilhänder Wilfried Wiltschek (Daisy)

Es sind viele Rädchen, die den Kölner Karneval zum Laufen bringen. Wie viele es tatsächlich sind, kann ich nur erahnen. Dank AppsolutJeck habe ich in der vergangenen Sessionen einen größeren Einblick bekommen. Eines davon ist der „Heilhänder“ Wilfried Wiltschek. Fast jeder kennt ihn oder hat sich sogar schon ein paar Mal unter seine heilenden Händchen begeben. Einen Abend lang durfte ich ihn bei seiner Ehrenamtstätigkeit begleiten.

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