
Rote Funken: Doppeltermin (Vera)
Was macht ein Traditionskorps, wenn es eine Sitzung geplant und dann plötzlich keine Zeit mehr hat? Weil es nämlich das Kölner Dreigestirn stellt und weil dieses genau an diesem Tag proklamiert wird? Dieser Doppeltermin ist für Rote Funken-Präsident Heinz-Günther Hunold und sein Vorstand kein Problem:Sie übergeben die Sitzungsleitung der 1. ECHT KÖLSCH Sitzungist eine Karnevalsveranstaltung zwischen der Proklamation und Karnevalsdienstag mit einem bunt gemischten Bühnenprogramm: Tanzgruppen und Korpsgesellschaften ziehen in den Saal und präsentieren ihre Tanzkünste, Büttenredner widmen sich mit Witz und Ironie den großen und kleinen Themen der Welt und kölsche Musiker reißen das Publikum von den Stühlen. Highlights sind der Einzug des Dreigestirns und die Ansprache des Prinzen an sein „Narrenvolk“. im Sartory einfach an die nächste Generation.

Richtfest bei den Roten Funken (Vera)
Welcher Tag wäre passender, als der 11. im 11., um das Richtfest des Entlastungsbaus an der Ülepooz zu feiern? Denn das Zukunftsprojekt Ülepooz – Stadtkultur ab 1245 verzeichnet mit dem Richtfest einen weiteren Meilenstein. Weiter…

Kontrollversammlung – Rote Funke stonn parat (Vera)
Am 11.11. beginnt für alle Jecken die neue Session. Die Roten Funken starten genauso wie viele andere Traditionskorps auch mit einer großen Party in die 5. Jahreszeit. Was viele aber nicht wissen, ist, dass die Roten Funken noch eine eigene Sessionseröffnung im engeren Kreis vollziehen. Halb öffentlich, halb intern. Meist ein oder zwei Tage nach dem großen Zauber im Maritim, trifft man sich am Rote-Funken-Plätzchen in der Altstadt. Weiter…

Nachgefragt: Wie kommt der Rote Funk eigentlich zu seinem Namen?
Der Funken-Pastor, Walter Koll , heißt „Jebätboch“, Literat Michael Ströter ist et „Jlaspöttche“, Pressesprecher Günter Ebert wird „Blömche“ genannt und Burgvogt Ulrich Schlüter „Döppcheslecker“. Neue Funken wurden beim Regimentsexerzieren als Lackschöche, Schöckelpäd oder Latänepol eingeführt.Wie kommen diese Namen zustande, haben wir die „Laachduv vun d’r Ülepooz“, Heinz-Günther Hunold, Präsident und Kommandant der Roten Funken gefragt.

Die Roten Funken gehen kötten (Daisy)
„Kötten“ ist kölsch und heißt sammeln oder um etwas bitten. Und das tun seit gestern die Roten Funken. Sie haben dafür spezielle Kötterbüchsen und beleben damit eine alte Tradition wieder! Dieses Mal sammeln sie für obdachlose Frauen in Köln!