Fotos im Sartory: Die „Letzten“ (Joachim)
Bisher waren meine jährlichen Ausstellungen im Sartory immer ein Rückblick auf die vergangene Session. Die diesjährige Ausstellung trägt den Titel „Die Letzte – Lieblingsbilder“.
Die Golde Muuz 2023 (Ulla)
Seit 1973, also schon 50 Jahre, verleihen „Die Muuzemändelcher 1949 e. V.“, Kölns älteste Karnevalistenvereinigung, die „Golde Muuz“ an Personen und Gruppen, die sich in besonderer Weise um das kölsche Brauchtum, die kölsche Lebensart und die kölsche Kultur verdient gemacht haben. Zum Kreis der Geehrten gehören Persönlichkeiten des Kölner Lebens wie der verstorbene Oberbürgermeister Theo Burauen, der mit der ersten „Golde Muuz“ bedacht wurde, oder Willy Schneider, Gerhard Jussenhoven und Willy Millowitsch. Weiter…
Einstimmung auf die Session (Joachim Badura)
Es gibt ein untrügliches Zeichen, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Session beginnt: Wenn Joachim Badura seine Bilder im Großen Satory-Saal aufhängt, ist der 11.11. nicht mehr weit. Jedes Jahr und das seit 25 Jahren (wegen Corona ist es allerdings erst die 24. Ausstellung) stimmt der Kölner Karnevalsfotograf die Jecken mit 35 Bildern der vergangenen Session auf die kommende ein. Und erinnert mit diesem Rückblick beim Jeckespill im Rest der Welt daran, wie viel Freude der Fastelovend bereiten kann. Weiter…
„Muuzemändelcher“ – nicht nur zum Naschen (Brigitte)
Muuzemändelcher? Die kann man doch essen an Fastelovend? Dass dies nicht nur ein leckeres Karnevalsgebäck ist, sondern sich hinter dem Namen auch eine Künstlervereinigung verbirgt, wissen Jecken außerhalb des organisierten Karnevals oft nicht. Die Wahl des Karnevalsfotografen Joachim Badura zum neuen Baas der „Muuzemändelcher“ 1949 e.V. war uns daher willkommener Anlass, einmal nachzufragen. Die Appsolutjeck-Redaktion traf sich mit Joachim Badura und Dagmar Eichberg-Weber aus dem Vorstand sowie Anna M. Drack, die die Pressearbeit übernommen hat.
Zur Einstimmung: Bilder vom Fastelovend (Joachim Badura)
Seit mehr als zwanzig Jahren stimmt Joachim Badura mit einer Fotoausstellung die Jecken auf die kommende Session ein; natürlich auch in der Jubiläumssession. Wer in den Corona-Jahren vergessen haben sollte, welche Freude unser Fastelovend bereiten kann, findet in den Sartory-Sälen viele wunderschöne Fotos zum erinnern, anregen und zum einstimmen auf die fünfte Jahreszeit.
Nä, wat wor dat fröher schön … (J. Badura)
Auch für die Fotografen, die den Kölner Karneval im Bild festhalten, gibt es derzeit praktisch nichts zu tun. Keine fröhlich geschminkten Narren auf der Straße, keine vollen Festsäle, kein begeisterndes Bühnenprogramm. Für diese Session, und hoffentlich nur für diese, bleibt aber die Erinnerung an das närrische Treiben der vergangenen Jahre und die Vorfreude auf das nächste Jahr. Unser Blogger Joachim Badura gibt mit seinen Bildern aus der vergangenen Session schon mal einen stimmungsvollen Vorgeschmack.
Ming Veedel sin de Säle! (Fotograf Joachim Badura)
„Du bist aber auch überall!“ Diesen Satz höre ich oft in den Sälen. Und manchmal stehe ich da und frage mich: Muss ich mir das antun? Nein, ich muss nicht, aber ich will. Weiter…
Bilder vom Spaß an d’r Freud (Joachim Badura)
Fest zum jecken Terminkalender gehört die Fotoausstellung von Joachim Badura in den Sartory-Sälen. Bevor dort die erste Sitzung gefeiert wird, können sich die Jecken schon mit dem Sessionsrückblick einstimmen, Sitzungen, Tanzgruppen und Dreigestirn Revue passieren lassen. Und das schon seit dem Jahr 1999. Seine, in diesem Jahr 35 Bilder, sind bis Aschermittwoch ein wunderbarer Rahmen für alle Veranstaltungen. Weiter…
Tanzen in, aus und über der Reihe! (Joachim Badura)
In der vergangenen Session habe ich Bilder der Artisten auf den Brettern und in der Luft“ gezeigt. Genauso herausragend sind die Tanzgruppen, die sich dem Tanzen ohne Artistik verschrieben haben. Auch sie trainieren das ganze Jahr, auch sie bringen ihre Leidenschaft hochprofessionell auf die Bühne und erfreuen uns mit ihren Tänzen.