Einstimmung auf die Session (Joachim Badura)
Es gibt ein untrügliches Zeichen, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Session beginnt: Wenn Joachim Badura seine Bilder im Großen Satory-Saal aufhängt, ist der 11.11. nicht mehr weit. Jedes Jahr und das seit 25 Jahren (wegen Corona ist es allerdings erst die 24. Ausstellung) stimmt der Kölner Karnevalsfotograf die Jecken mit 35 Bildern der vergangenen Session auf die kommende ein. Und erinnert mit diesem Rückblick beim Jeckespill im Rest der Welt daran, wie viel Freude der Fastelovend bereiten kann. Weiter…
Sotheby’s goes Fastelovend (Red.)
Das Ambiente ist nobel, wie von Sotheby’s nicht anders zu erwarten. Die Ausstellungsstücke sind diesmal eher das, was man als Kunst für jedermann bezeichnen möchte. Am 16. Juni 2023 wird das Auktionshaus erstmals eine Benefizauktion mit Werken Kölner Künstler zum Thema Karneval durchführen. Im Rahmen seiner Aktivitäten zum 200jährigen Jubiläum haben die Roten Funken gemeinsam mit dem Kunsthaus Kat18 diese Versteigerung ermöglicht. Die Erlöse fließen in die Arbeit der Künstler im Kat18. Weiter…
OPJEPASS! Einweihung der Ülepooz (Daisy)
Endlich- Die (un)endliche Baugeschichte der Ülepooz, Domizil der Roten Funken, findet langsam ein Ende.
Alles auf Anfang: Das Kölner Dreigestirn 2022 (Red.)
Es gibt schöne Traditionen im Kölner Karneval. Eine davon ist die Pressekonferenz mit der Vorstellung des neuen Dreigestirns. Sie stimmt uns sozusagen auf die neue Session ein. Aber in der nächsten Session ist doch das alte Dreigestirn auch das neue! Zweimal Prinz zo sin … hieß es letztes Jahr um diese Zeit. Wieso also eine Pressekonferenz? Weiter…
Nä, wat wor dat fröher schön … (J. Badura)
Auch für die Fotografen, die den Kölner Karneval im Bild festhalten, gibt es derzeit praktisch nichts zu tun. Keine fröhlich geschminkten Narren auf der Straße, keine vollen Festsäle, kein begeisterndes Bühnenprogramm. Für diese Session, und hoffentlich nur für diese, bleibt aber die Erinnerung an das närrische Treiben der vergangenen Jahre und die Vorfreude auf das nächste Jahr. Unser Blogger Joachim Badura gibt mit seinen Bildern aus der vergangenen Session schon mal einen stimmungsvollen Vorgeschmack.
Covid-19 – Das Postive an der ganzen Sache (Sarah C.)
Statt fiere, schunkele, danze plötzlich zwei Meter Abstand – für den herzlichen, kneipenabendliebenden Kölner nicht einfach. Vor ein paar Wochen haben wir noch über die Session berichtet, zusammen in vollen Kneipen gefeiert und zu Hunderten den Nubbel verbrannt. Und plötzlich scheint die Welt eine andere. Die Situation ist neu und irgendwie befremdlich, dennoch habe ich nicht vor, mir von dieser Sache, die ich nunmal nicht ändern kann, die Lebensfreude nehmen zu lassen. Neben dem ganzen Driss, der faktisch auf der Hand liegt, ist nämlich auch ganz schön viel Gutes passiert. Weiter…
Das Schlusswort hat der Wilfried
Die Session 2017/2018, so, wie der Wilfried sie erlebt hat: Wat wor joot? Wat wor schlääch? Wat wor unterirdisch?
Zick eröm! (Red.)
Kurz war sie, die Session, und wie man so sagt, knackig. Wir hatten ein tolles Dreigestirn, das mit großem Engagement, Können und Herz immer den richtigen Ton getroffen hat. Danke, lieber Michael, Christoph und Erich, das habt Ihr gut gemacht!
Bock auf fit: RochusFit (Daisy)
Das Jahr 2018 hat gerade erst begonnen und viele nehmen sich vor, mehr Sport zu treiben, fit zu bleiben oder zu werden. Besonders für die Tänzer des Kölner Karnevals ist das enorm wichtig, so haben viele doch das ganze Jahr über Auftritte, während der Session sogar einen richtigen Auftrittsmarathon. Um den überhaupt überstehen zu können, müssen alle regelmäßig Sport treiben. *