Alle Jahre wieder – Einzug in die Hofburg (Stefan/Brigitte)
Mittwoch, 9.1.2019, 10.00 Uhr: Das Dreigestirn macht sich auf den Weg in das Sessions-Domizil, die „Hofburg“. Vieles ist wie jedes Jahr, die Jecken stehen draußen und frieren, die Musik spielt sich warm, der Prinzenführer wartet auf seine drei Schützlinge und die Fotografen lauern auf den einen Schnappschuss. Aber, dieses Jahr ist doch besonders …
Zunächst das Dreigestirn. Nach langen Jahren der Entwöhnung endlich wieder mal ein Trifolium aus drei Karnevalsgesellschaften. Drei Freunde aus drei Gesellschaften, „Schlenderhaner Lumpe„, „Lesegesellschaft zu Köln“ und „Große Allgemeine“, bilden das diesjährige Dreigestirn.

Vom Hotel Mondial, wo man zusammen mit Freunden gefrühstückt hat, geht es, nun ja, zur „neuen Hofburg“, dem Dorint Hotel am Heumarkt.

Die Drei haben sich das Reitercorps „Treuer Husar“ zur Unterstützung ausgesucht und mit Partnerinnen, geladenen Gästen, Freunden aus den Gesellschaften und natürlich der „Prinzenequipe“ geht es über den Alter Markt zum neuen Wohnort.

Das Bild des Zuges ist wie die Gesellschaften sind, familiär. D.h. es geht locker zu, fröhlich und manchmal auch ein wenig bewegt.



Nach einer guten halben Stunde ist man dann am Ziel und auch wieder froh, der Kälte draußen zu entfliehen. Der Empfang am und im Hotel ist jedenfalls angetan, das Wetter schnell zu vergessen.
Viele weitere Freunde aus Traditionskorpsist eine Ehrenbezeichnung. Zum Traditionskorps wird eine Gesellschaft vom Festkomitee-Praesidenten ernannt, weil sie sich mit ihrer Brauchtumsförderung in den historischen Uniformen um den Karneval verdient gemacht hat. Derzeit gibt es im Kölner Karneval neun Traditionskorps: die Roten und die Blauen Funken, die Ehrengarde, die Nippeser Bürgerwehr, die Bürgergarde blau-gold, die Prinzengarde, die Altstädter, der Treue Husar und das Reiterkorps Jan von Werth. More und anderen Gesellschaften warten schon, die Hotelangestellten stehen Spalier und empfangen die Gäste, auch die gelegentlichen Zaungäste, mit einem wärmenden Beifall.

Für die Drei geht´s dann mit viel Händeschütteln, gelegentlichem Bützen und scheinbar endloser Geduld mit den vielen Selfi-Aspiranten rauf auf die kleine Bühne.

Das Bad in der Menge scheint ihnen durchaus zu gefallen und sie üben schon mal kräftig, ihrem „Karnevalsvolk“ zuzuwinken.

Dann gibt´s den symbolischen Schlüssel vom Hoteldirektor und das Dreigestirn kann seine Sessions-Heimstatt in Besitz nehmen.

Die Jecken entspannen dann bei Kölsch und einem kleinen Imbiss.
Jetzt sind sie wieder zu Hause, freut sich Dirk lserlohe, Dorint Aufsichtsrat und Vorstand der HONESTIS AG, der Muttergesellschaft der Dorint GmbH. Denn die alte Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. More in der Helenenstraße gehörte 13 Jahre lang zur Dorintgruppe.
Nach dem ganzen Trubel darf sich das Trifolium in die siebte Etage zurückziehen, wo ihm und seiner Equipe ein großer Loungebereich und zehn Suiten und Zimmer zur Verfügung stehen. Die grandiose Aussicht über die Dächer der Stadt auf den Dom dürfte gerade in der Nacht für Entspannung sorgen.

Stellt sich vielleicht die Frage, warum wird ein Hotel Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. More? In dem First Class Hotel sind internationale Besucher zu Gast, die nicht unbedingt so karnevalsverrückt wie viele Kölner sind. Kann der Hotelbetrieb parallel zum jecken Geschehen laufen? Wenn man Dirk Iserlohe zuhört, lautet die Antwort: Unbedingt!
Als vor Sessionsbeginn die Presse zur Besichtigung der neuen Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. More eingeladen war, habe ich einen Unternehmer erlebt, der sich mit ganz viel Herz und Engagement für Köln und sein Brauchtum einsetzt. Weil Köln die Heimat der Dorint GmbH ist – seit vielen Jahren hat sie ihren Stammsitz in der Aachener Straße –, ist es Dirk Iserlohe wichtig, auch als Kölner Unternehmen bekannt werden.
Im Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt. More findet er die gleichen Werte wie in seiner Firmenphilosophie: Achtsamkeit für den anderen, Hilfsbereitschaft, Toleranz und Akzeptanz untereinander. Deshalb sei es für Ihn Verpflichtung, dieses Brauchtum zu unterstützen und das auch über die Grenzen Kölns hinaus. Dazu werden in allen Dorint Hotels sukzessive Büdchenist das kölsche Wort für Kiosk. More mit kölschen Ecken eingerichtet, die nicht nur für den Hotelgast praktische Dinge verkaufen, sondern zugleich Lust auf eine Reise nach Köln machen. Der Prototyp steht demnächst im Dorint am Heumarkt.

Und so dürfen sich alle Jecken auf die neue Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. More im Rücken des Gürzenich freuen. Neuer Hot Spot dürfte in dieser Session Harry’s New-York Bar werden. Hier wird an jedem Freitag und Samstag unter dem Motto „Jeck Midnight“ ein hochkarätiger Live-Act nach Mitternacht gastieren!
Bildnachweis: Alle Fotos BKB Verlag GmbH