
Alaaf meets Helau (Melanie)
Alaaf und Helau passen eigentlich nicht zusammen. Ob Kölsch oder Alt, FC oder Fortuna, die Rivalität zwischen Köln und Düsseldorf ist legendär und es gibt nicht nur im Karneval unzählige Witze darüber. Wenn man aber hinter die Kulissen schaut, sieht man, dass es von Seiten des Festkomitees, einzelner Karnevalsgesellschaften und natürlich bei den Bands und Musikern schon seit vielen Jahren Kontakte zur Landeshauptstadt gibt. Und so ist eine Alaaf und Helau-Sitzung lange überfällig. Wie schön, dass nun die Premiere der gemeinsamen Sitzung von Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e.V. Köln und Allgemeine Verein der Karnevalsfreunde Düsseldorf e.V. (AVDK) in das Jahr des 200-jährigen Jubiläums des Kölner Karnevals fällt. Weiter…


Das Kölner Dreigestirn 2023 (Redaktion)
Wir haben ein neues Kölner Dreigestirn 2023! Gestern wurden Prinz Boris I. (Boris Müller), Bauer Marco (Marco Schneefeld) und Jungfrau Agrippina (André Fahnenbruck) im Gürzenich von Oberbürgermeisterin Henriette Reker in ihr Amt eingeführt. Alle drei sind Mitglieder der Roten Funken, eine der Jubiläumsgesellschaften, und führen von nun an durch die Jubiläumssession. Schon der Einzug in den Saal war von anhaltendem Applaus und Jubel begleitet. Das Trifolium stimmte auf eine ganz besondere Session ein. Mit einem Medley aus Bläck-Fööss-Liedern bedankten sich Prinz, Bauer und Jungfrau beim Publikum. Dem großen Anlass gemäß präsentierte Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn einen festlichen Abend voller Kölscher Stars und Highlights. Weiter…

Herrengedeck. Ja, bitte für alle! (Stefan)
Das war ja mal eine gute Idee: Kölsch und Korn am Sonntag Nachmittag. Ich freute mich darauf, gemeinsam mit den Kameraden Corona zu vergessen. Die Nippeser Bürgerwehr hatte in den Altenberger Hof geladen und ca. 140 Herren und eine Marie waren froh, endlich mal wieder Uniform tragen zu können und in fröhlicher Runde einen zu heben. Tja, was man manchmal alles so denkt … Weiter…

Liveübetragung des Domgottesdienstes (Redaktion)
Omikron hat uns zwar fest im Griff, aber auf lieb gewonnene Dinge müssen wir Jecken in dieser Session trotzdem nicht verzichten. So kann der alljährliche ökumenische Gottesdienst zwar nicht wie gewohnt im voll besetzten Dom stattfinden, wird aber am Samstag nach der Proklamation im kleinen Teilnehmerkreis zelebriert und live übertragen. Weiter…

Einzug in die Hofburg (Redaktion)
Nach der großen Silvestergala im Gürzenich sollte der Einzug in die Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. mit pompösen Gefolge das zweite große Event zum Start in die Jubiläumssession der Altstädter werden. Doch dann kam Omikron und mit der Mutante musste die Karnevalssession komplett reduziert und umgestaltet werden. Gestern dann also hat das designierte Kölner Dreigestirn im kleinen Rahmen den Schlüssel zur Hofburg, dem Dorint Hotel am Heumarkt, erhalten. Hoteldirektor Frank Schönherr übergab symbolisch den großen Schlüssel an den designierten Prinz Sven I. (Oleff), den designierten Bauern Gereon (Glasemacher) und die designierte Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun).

Déjà-vu: Die 2. Session auf Abstand (Brigitte)
Déjà-vu –alles so wie im letzten Jahr. Die Absagen für die Session kommen von Festkomitée, Karnevalsgesellschaften und alternativem Karneval, der Ruf nach Unterstützung durch den Staat für die gebeutelte Veranstaltungsbrache, für die Künstler und Vereine und … wird laut. Nur, dass es dieses Mal keinen harten Lockdown und eine Totalabsage gibt, sondern die Absagen tröpfchenweise erfolgen. Omikron lässt grüßen! Weiter…

Jecke Spendenflut trotz Corona (Red.)
Rund zwei Millionen Euro spenden die Kölner Jecken in jeder Session! Diese Spenden sind bei vielen gemeinnützigen Organisationen und Hilfsprojekten ein fester Posten im Etat. Deshalb waren die Befürchtungen groß, dass in der Coronasession angesichts des Totalausfalls von Veranstaltungen Gelder dort fehlen, wo sie am nötigsten gebraucht werden. Doch viele Karnevalsgesellschaften sind unglaublich kreativ geworden und setzen mit den unterschiedlichsten Spendensammelaktionen Zeichen der Solidarität! Das passt wunderbar zum Sessonsmotto „Nur zesamme sin mer Fastelovend!“ Weiter…

Nit allein looße – Mit Spenden durch die Pandemie (Redaktion)
Unter dem Motto „Nur zesamme sin mer Fastelovend – Mer looße üch nit allein” startet diese Woche die Spendenaktion für einen besonderen Hilfsfonds. Durch die Corona-Pandemie sind auch viele Veranstaltungstechniker, Karnevalskünstler, ehrenamtlich arbeitende Tanzgruppen und Spielmannszüge in Not geraten. Die Spendengelder sollen dazu dienen, in Härtefällen unbürokratisch zu helfen. Die Initiatoren möchten so einen Beitrag leisten, „die kulturelle Vielfalt des Kölner Karnevals in all ihren Facetten für die Zukunft zu erhalten“. Weiter…

„Op jöck“ – Beide Dreigestirne proklamiert! (Brigitte)
Geschichte schreiben – viele träumen davon, nur wenigen gelingt es. Heute ist der Tag an dem Kölner Karnevalsgeschichte geschrieben wurde. Mehrfach!
Eine Proklamation, die nicht im Gürzenich stattfand, eine Proklamation ohne Publikum, ein Dreigestirn, das gleich zwei Sessionen regieren wird. Und als sei dies noch nicht genug schließlich zwei Proklamationen an einem Tag! Corona hin oder her, der Kölner Karneval versteht es, Zeichen zu setzen. Weiter…

Halbzeit fürs Dreigestirn (Brigitte)
Mehr als 200 Termine sind vorbei und damit die halbe Session für das Kölner Dreigestirn. Nach der ersten Halbzeit blicken Prinz, Bauer und Jungfrau traditionell auf einer Pressekonferenz in der Hofburg zurück. Für die, die schon öfter auf dieser Veranstaltung waren, ist es immer wieder interessant zu sehen, wie unterschiedlich das jeweilige Trifolium die Session wahrnimmt. Weiter…

Halbzeit im Kölner Karneval, eine Bilanz (der Wilfried)
Zweite Halbzeit: Jetzt haben wir schon mehr als die Hälfte unserer jecken Session 2019/2020 hinter uns. Hier ein kleines Resümee von mir, was alles so gut und weniger gut ist. Weiter…


Alle Jahre wieder – Einzug in die Hofburg (Stefan/Brigitte)
Mittwoch, 9.1.2019, 10.00 Uhr: Das Dreigestirn macht sich auf den Weg in das Sessions-Domizil, die „Hofburg“. Vieles ist wie jedes Jahr, die Jecken stehen draußen und frieren, die Musik spielt sich warm, der Prinzenführer wartet auf seine drei Schützlinge und die Fotografen lauern auf den einen Schnappschuss. Aber, dieses Jahr ist doch besonders … Weiter…

Das Kölner Dreigestirn 2019
Aus gleich drei Karnevalsgesellschaften kommt das Kölner Dreigestirn 2019. Am Freitag wird es für Marc Michelske, Markus Meyer und Michael Everwand ziemlich aufregend, dann werden sie feierlich im Gürzenich von Oberbürgermeisterin Henriette Reker proklamiert und regieren als Prinz Marc I., Bauer Markus und Jungfrau Catharina die Kölner Jecken.

Das Schlusswort hat der Wilfried
Die Session 2017/2018, so, wie der Wilfried sie erlebt hat: Wat wor joot? Wat wor schlääch? Wat wor unterirdisch?

3. Januar 2018: Einzug in die Hofburg
Traditionell wird die Hofburg, das Pullmann Hotel Cologne, für die Tage bis Aschermittwoch das zu Hause des Kölner Dreigestirns sein. Die Kölner Traditionscorps geben sich zu diesem ereignisreichen Tag die Ehre, das Dreigestirn in die Hofburgist die Residenz des Kölner Dreigestirns. Kurz vor der Proklamation ziehen das Dreigestirn und seine Adjutanten in Begleitung ihrer und befreundeter Gesellschaften mit großem Spektakel um 11.11 Uhr in die Hofburg ein, seit vielen Jahren das Hotel Pullman Cologne in der Helenenstraße. Dort überreicht ihnen der Hoteldirektor in einer jecken Feierstunde den goldenen Schlüssel. Bis Aschermittwoch residieren sie hier und können sich jeweils nachts ein paar Stunden von den Strapazen ihrer Auftritte erholen. zu begleiten.