Jeckes Homeschooling (Red.)
Schulkarneval ist eine feste Größe im Stundenplan der Kölner Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More, die „Pänz große Pause” gehört traditionell zum Auftrittsplan des Kölner Kinderdreigestirns. Weil das in diesem Jahr alles nicht möglich ist, kommt die „Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More große Pause” zu den Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More nach Hause – als digitales Format am Karnevalsfreitag um 11:11 Uhr bei Facebook!
Jedes Jahr tourt das Kinderdreigestirn mit Lupo, Kempes Feinest, King Loui und den Domstürmern durch eine immer andere Handvoll Grund- und Förderschulen, um den Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More den Fastelovend näherzubringen. „Das ging in diesem Jahr natürlich nicht und auch die Variante mit dem LKW auf den Schulhof zu fahren, mussten wir wegen den Schulschließungen wieder verwerfen“, erklärt Christine Flock, Vizepräsidentin des Festkomitees Kölner Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt. More. Und deswegen wurde nach einer digitalen Lösung gesucht! Eine tolle Idee!
Alle Akteure, die sonst bei „Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More große Pause” dabei gewesen wären, haben mitgemacht. Darüber hinaus gibt es einen Zeichentrickfilm, in dem nach dem Märchen „Das Wunder der 5. Jahreszeit” von Christina Kirsch kindgerecht erklärt wird, was eigentlich ein Kölner Dreigestirn ist und welche Aufgaben es hat. Gedreht wurde coronakonform im Zirkuszelt des ZAK, des Zirkus & Artistik Zentrums Köln!
Diese jecke Schulstunde kann von allen genutzt und gestreamt werden. Sie startet an Karnevalsfreitag um 11:11 Uhr zum gemeinsamen digitalen Feiern auf dem Facebook-Kanal des Festkomitees Kölner Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt. More.
Das Video wird zudem auch an alle Kölner Grund- und Förderschulen verschickt und ist via Youtube und Vimeo abrufbar, um möglichst viele Kinder zu erreichen. Fazit: Unbedingt sehenswert!