Das Dreigestirn fährt elektrisch durch den Karneval (Redaktion)

„Ford. Die tun was“ war einer der bekanntesten Werbeslogans der Ford-Werke GmbH. Im Kölner Karneval gilt dies schon seit mehr 70 Jahren. Denn der Kölner Autobauer und das Festkomitee Kölner Karneval sind seit 1951 als Partner fest verbunden. Ford sorgt für die Mobilität der Dreigestirne, ihrer Equipen und des Festkomitees sowie für die Bagagewagen im Rosenmontagszug. Jetzt fällt der Rosenmontagszug, so wie die Jecken ihn kennen, coronabedingt ein zweites Mal aus und finden die meisten Karnevalsveranstaltungen nicht statt. Auf ihren Ford müssen Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie dennoch nicht verzichten: Sie fahren mit dem neuesten FORD Kuga PHEV durch die Session!

Zu den festen Terminen in der Session gehört die offizielle Wagenübergabe der Ford-Werke an das Kölner Dreigestirn, traditionell in der Eventhalle des Karnevalsmuseum mit einem kleinen Programm. In Coronazeiten trifft man sich auf dem Parkplatz und bei gefühlte 0 Grad ist die Übergabe schnell vollzogen.

Hans-Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH übergibt offiziell die Fahrzeuge: Das Dreigestirn ist mit drei Ford Kuga Plug-in-Hybride mobil und kann so rund 60 Kilometer rein elektrisch zu seinen Terminen fahren. Die Blicke angezogen hat aber auch das Fahrzeug von Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn, er fährt diese Session den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E mit Allradantrieb und der großen 88-kWh-Batterie. Damit kommt er auf eine elektrische Reichweite von 540 Kilometern. 

Insgesamt zwölf Fahrzeuge stellen die Ford-Werke diese Session zur Verfügung und für diese treue Partnerschaft auch in diesen schweren Pandemie-Zeiten dankt der Festkomitee-Präsident ausdrücklich. Zumal die Ford Werke unterstützt von der RheinEnergie AG in dieser Session eine Wallbox zum „Strom tanken“ an die Wagenhalle des Karnevalsmuseums installiert haben. Ein weiterer Schritt zum klimafreundlichen Fastelovend, denn hier fließt ausschließlich Ökostrom.

Wird es nächstes Jahr eine Session geben, wie wir sie kennen?, wird Hans-Jörg Klein gefragt. Er ist zuversichtlich, denn der Tag der Wagenübergabe ist genau 11 Tage vor seinem Eintritt ins Rentenalter und wenn das kein positives Zeichen ist … Wir hoffen alle mit ihm!

Fotos © BKB Verlag