Mottoschal 2022: Die Stadt wird wieder bunter (Red.)
Alles hät sing Zick und Anfang November ist immer die des Mottoschals. Auf diesen Termin freuen sich viele Jecken, denn der farbige Mottoschalgehört zum Karneval wie Kölsch und Musik. Er wird jede Session im neuen Design passend zum Sessionsmotto von der Firma Deiters entworfen und kurz vor dem Sessonstart gemeinsam mit dem Festkomitee vorgestellt. More ist seit vielen Jahren ein begehrtes Sammlerstück im kölschen Fastelovend. Heute wurde nun das Geheimnis gelüftet, welches Design der Mottoschalgehört zum Karneval wie Kölsch und Musik. Er wird jede Session im neuen Design passend zum Sessionsmotto von der Firma Deiters entworfen und kurz vor dem Sessonstart gemeinsam mit dem Festkomitee vorgestellt. More in dieser Session zeigt: Christoph Kuckelkorn vom Festkomitee Kölner Karnevalvertritt die Interessen von mehr als hundert Karnevalsgesellschaften und Vereinen. Seine Aufgabenliste reicht von der Organisation des Rosenmontagszuges, der Wahl und Vorbereitung des Dreigestirns, der Durchführung der Proklamation, der Jugend- und Nachwuchsförderung über die Darstellung des Kölner Karnevals in der Presse, die Vermarktung des Sessionslogos, die Übertragungsrechte für Hörfunk- und Fernsehsitzungen, die Vertretung gegenüber Stadt und Öffentlichkeit bis hin zur Dokumentation der eigenen Geschichte im Kölner Karnevalsmuseum. More und Herbert Geiss von der der Firma Deiters haben das farbige Prachtstück in der Lanxess Arena vorgestellt.
Und wie schön nach der langen Session auf Abstand, für die die leeren Reihen der Lanxess arena wie ein Symbol standen. Aber jetzt geht es wieder los und bei Köln größter Party dürften sich dann auch die Ränge in der Arena füllen. Schließlich können wir mit 2 G und 3G+ gemeinsam singen, tanzen, schunkeln und feiern! Und so zogen schließlich Paare aus verschiedenen Tanzgruppen in die Arena ein und präsentierten den Mottoschalgehört zum Karneval wie Kölsch und Musik. Er wird jede Session im neuen Design passend zum Sessionsmotto von der Firma Deiters entworfen und kurz vor dem Sessonstart gemeinsam mit dem Festkomitee vorgestellt. More – der wie immer eine kreative Umsetzung des Sessionsmottos ist.
Auf der Vorderseite zeigt der Schal eine Fotocollage mit Impressionen aus der Karnevalszeit von Vor-Corona und spiegelt die unterschiedliche Facetten des Kölner Karnevals. Sie bringt die Sehnsucht der Jecken nach einer Session mit Schunkeln, Livemusik, Tanzgruppen, Rosenmontagszugist der Höhepunkt der jecken Session, bei dem sich rund eine Million Jecke am Straßenrand drängeln, um gemeinsam das „schönste Ereignis“ im ganzen Jahr – wie die Kölner meinen – zu feiern. Alle Infos unter www.koelnerkarneval.de/karnevalszuege/.rosenmontagszug/ More, Sitzungen, kostümiertem Feiern und vielem mehr zum Ausdruck. Neu ist dieses Mal, dass es fünf unterschiedliche Designs gibt, auf denen die Fotocollagen variieren. Die Rückseite mit dem Sessionsmottoist jedes Jahr ein anderes, unter dem der Rosenmontagszug durch de Straßen zieht. Es wird vom Zugleiter am Karnevalsdienstag bekannt gegeben. 2017 lautet es „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“. More erinnert an ein Graffiti, das auf eine Mauer gesprüht wurde. Nicht fehlen darf die Reißverschlusstasche für Handy, Geld etc. Um den Schal zu schließen, ist als zusätzliches Gimmick auf der Vorderseite eine rund 15 cm große Stoffuhr mit Pappnase aufgenäht, hinter der das eine Ende des Schals durchgesteckt werden kann. Denn alles hät sing Zick und die auf dem Schal ist natürlich 11.11 Uhr!
Wer den 1,50 Meter langen Schal (für Pänznennen die Kölner ihre Kinder. More gibt es eine Kurzversion) kauft, tut zugleich etwas Gutes für das Brauchtum und darüber freut sich besonders das Festkomitee Kölner Karnevalkommt von „Carne vale! Fleisch, lebe wohl!“und bringt den Charakter des Festes als Freudenfest vor der langen Fastenzeit zum Ausdruck bringt. More. Denn aus dem Erlös werden verschiedene Karnevalsprojekte unterstützt, darunter die Kinder- und Jugendtanzgruppen, die städtischen Streetworker, die im Straßenkarnevalwird draußen, auf der Straße oder einem Platz gefeiert, ob bei einer Freiluftsitzung, vor den Kneipen oder am Zugweg. Traditionell eröffnet wird der Straßenkarneval an Weiberfastnacht. More arbeiten, die kostenlosen Tribünenstehen am Rand des Zugweges. Von hier aus kann man den Rosenmontagszug hautnah erleben und die Details der Persiflagewagen in voller Größe sehen. Karten gibt es beim Festkomitee unter kartenservice@koelnerkarneval.de, im Kaatebus auf dem Neumarkt, bei den einzelnen Gesellschaften oder Vorverkaufsstellen. Dabei kann man meist zwischen überdachten und nicht überdachten Plätzen, Selbstverpflegung und Catering wählen. More für Menschen mit Behinderung oder die Inklusionsinitiative „Mittendrin statt nur daneben“, die Menschen mit Behinderung die aktive Teilnahme am Zug ermöglicht. Wie im Vorjahr kostet der Mottoschalgehört zum Karneval wie Kölsch und Musik. Er wird jede Session im neuen Design passend zum Sessionsmotto von der Firma Deiters entworfen und kurz vor dem Sessonstart gemeinsam mit dem Festkomitee vorgestellt. More 15 Euro (11 Euro für den Pänzschal) und ist ab dem 2. November in den Deiters-Filialen oder unter www.deiters.de erhältlich.