Alle Beiträge von Gastblogger

Die Beiträge stammen aus früheren Sessionen!

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Harlekin Danz (Sarah C.)

Harlekin Danz – Der kölsche Jung trifft auf 99 Luftballons oder anders gesagt: „Fastelovend meets Trash“. Ich liebe Musik aus den 90ern und ich liebe Karneval. Eigentlich sollte das mein perfektes Event sein, jedoch war statt „Kölscher Karneval mit ein bisschen 90s“ eher „Normaler Samstag Abend mit ein bisschen kölscher Musik“ angesagt. 

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„Loss mer singe“ im Herzen der Schäl Sick (Sarah C.)

Auch wenn sich „Loss mer Singe“ offiziell die „Loss mer Singe-Sitzung“ ruft, war Sitzen nicht wirklich Teil des Abends – und das war gut so. Die, die schon mal dabei sein durften, wissen: Es ist keine Party im klassischen Sinne, aber eben auch keine traditionelle Sitzung. 

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Funke & Fründe – Die Roten Funken laden ein (Sarah C.)

Die Session läuft auf Hochtouren, jeden Abend streifen Jecke durch die Veedel und vergangenen Samstag ging es für mich dann auch endlich mal im Kostüm auf den heiligsten Ort Kölns – die Domplatte. Zum ersten Mal überhaupt fand die Funke & Fründe-Party statt. Hierfür luden die Roten Funken neben Jecken aller Art die Nachwuchsband Planschemalöör und die Jungs von Kasalla in eine ganz besonders stimmungsvolle Location. Den wunderschönen Wartesaal am Dom.

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Party vs. Tradition bei der K.G. Alt-Köllen (Daniela)

Wie schnell die Zeit vergeht! 2019 verbringe ich schon meine vierte Karnevalssession in Köln. Bisher bestand Karneval für mich allerdings nur aus Kneipenkarneval, Rosenmontagszug und Veedelszoch am Dienstag. Da wird es doch endlich auch mal Zeit etwas mehr zu erleben – dachte ich mir.

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Meine Liebe zum Karneval (Sarah)

Da ich ja von Anfang an bei Appsolutjeck dabei bin, dachte ich, es ist mal an der Zeit für einen persönlichen Beitrag über meine Liebe zum Karneval. Wie viele bereits wissen, bin ich keine gebürtige Kölnerin, sondern sozusagen ein „Imi“. Wobei ich eigentlich meine, dass ich schon lange eingebürgert bin.  Weiter…

Literat – Zwischen Pfarrheim und Kristallsaal (Schlambo)

Literat: [unschöpferischer, ästhetisierender] Schriftsteller. Mit diesen Worten beschreibt das Internet die Bezeichnung des Literaten. Vielleicht hat der heutige Begriff tatsächlich seinen Ursprung in der Schriftstellerei, denn der Literat inszeniert heutzutage im Karneval seine Sitzung für das närrische Volk, viel Schriftverkehr ist dafür ebenso unumgänglich.

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Narri Narro – Jeckes Treiben auf Schwäbisch (Daniela)

Narri Narro? Eigentlich dreht sich dieser Blog hier ja rund um das jecke Treiben in Köln. Seit ich vor drei Jahren nach Köln zog, sind der Kölsche Karneval und alles was dazu gehört für mich ein wichtiger Bestandteil der Stadt. Köln ohne Karneval? Für mich undenkbar! Nun bin ich ja aber gar kein gebürtiger Jeck. Ursprünglich stamme ich aus Ulm – mitten im Schwobaländle. Auch dort gibt es Karneval, es werden Kostüme getragen und es wird ordentlich gefeiert. Aber wir nennen es Fasnet oder Fastnacht. Und auch ansonsten hat die schwäbisch-alemannische Fasnet noch sehr viel mehr Traditionen und Bräuche, die man in Köln nicht kennt und natürlich ebenso andersherum. Weiter…

Goodbye Britain and God save the Mett! (Sarah C.)

„ God save the Mett!“ Fast schon religiös startete der fünfte Abend „DEINE SITZUNG“ vergangenen Sonntag in den Balloni Hallen in Ehrenfeld. Mit einer Lobpreisung an das im Karneval unentbehrliche Mett versprach das Ensemble den Fans des alternativen Karneval vom ersten Ton an einen originellen Mix aus Comedy, Musik und aktuellen Themen der Welt – selbstverständlich alles schön jeck verpackt.

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Willie Tanner – Ein jeckes Resümee über unser erstes Jahr! (Fabian)

Was mit dem Projekt „WilhelmsJeck“ begann, feiert jetzt mit dem „Willie Tanner“ sein einjähriges Bestehen! „Ins kalte Wasser gesprungen!“ – Noch nie war eine Redewendung über eines meiner Projekte zutreffender als an Karneval 2018. Mit keinerlei gastronomischer Erfahrung machte ich mich mit meinen beiden Kumpels Martin und Felix an die Aufgabe eine Eckkneipe, mit bisher einem zweifelhaften Ruf, zu einer erfolgreichen Nippeser Karnevals-Location aufzuziehen. Und im bis jetzt, muss ich sagen, es war ein voller Erfolg! Nippes hatte uns als Karnevalskneipe akzeptiert und aufgenommen, hat kleine Startschwierigkeiten toleriert und unsere Besonderheiten wie stimmungsreiche Konzerte, Sprudelwasser „for free“ und unsere akzeptablen Preise honoriert! Weiter…

Rockemarieche sin jeck! (Sarah C.)

Einen Abend auf Tour mit den Rockemarieche. Einen Abend lang Bandmitglied sein! Zumindest fühlte ich mich so, denn die Mädels ließen mich nicht einfach nur dabei sein – ich durfte ein Teil sein. Gefühlt war ich an dem Abend also ein Rockemarieche, ganz ohne Instrument aber immerhin mit Collegejacke – Fashion kann ich.

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Von neun bis neunzehn – 10 Jahre Immisitzung (Sarah Christine)

Lustig, tiefsinnig und kreativ – das beschreibt die diesjährige Immisitzung wohl am Besten. Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwartet, schließlich gibt es von Sitzung zu Sitzung ja immer gewaltige Unterschiede. Das Motto „Jeder Jeck is von woanders“ war auf eine spezielle Art und Weise Programm, denn genau wie wir Jecken vielseitig und schwer in eine Schublade zu stecken sind, so waren es diese drei Stunden.  Weiter…

Viel Stoff in der Sauna (Alex)

Nach dem ganzen Weihnachts- und Neujahrsstress, mit dutzenden Feiern, unzähligen Glühweinen und viel zu viel Essen und den ersten Karnevalsaktivitäten kommt ein Saunabesuch gerade recht. Am vergangenen Wochenende haben meine Freundin und ich die Sauna im Wahnbad besucht.

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Im Hänneschen – Uns Muttersproch Alaaf You (Sarah)

Am Samstag war ich zum ersten Mal im Hänneschen-Theater am Eisenmarkt. Und das zur Premiere der Puppensitzung 2019 „Uns Muttersproch Alaaf You“! Um genau zu sein, war ich das erste Mal überhaupt in irgendeinem Puppentheater. Dementsprechend war ich schon ein kleines bisschen aufgeregt, als sei ich wieder ein kleines Kind. Ich hatte eine Freundin im Schlepptau und ihr Kommentar nach der Veranstaltung war: „Ach wie schön, ein bisschen Nostalgie nach so vielen Jahren“. Sie hatte das Theater schon einmal in Kindheitstagen besucht.

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Zwölf-Stunden-Tour durch Köln (Sarah Christin)

Zum ersten Mal am 11.11. in Köln. Wow. Was ich erwartet habe? Ausnahmezustand, Eskalation, eine Stadt voller bunter Jecken. Vom Straßen- und Kneipenkarneval an den Tagen um Rosenmontag kannte ich das schließlich schon. Im Endeffekt war es dann auch genau so, nur noch intensiver als gedacht. So ist es meistens in Kölle. Man erwartet viel und bekommt noch ein bisschen mehr. Weiter…

Sessionsauftakt in den Kneipen von Nippes (Daniela)

Elfter im Elften in Nippes. Die ganze Kneipe liegt sich in den Armen und schunkelt gemeinsam. „Wat och passeet, dat Eine es doch klor, et Schönste, wat m’r han schon all die lange Johr es unser Veedel, denn he hält m’r zosamme ejal, wat och passeet en uns’rem Veedel.“ Es sind Momente wie diese, die für mich typisch Köln sind. Momente, in denen ich mich meiner Wahlheimat sehr verbunden fühle und die mich auch mal zu Tränen rühren können. Momente, die „Karnevalstouristen“ wohl nie ganz verstehen werden. Warum?  Diese Liebe kann man wohl nur begreifen, wenn man in Köln lebt.

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Frühstart in die Session (Sarah)

Endlich ist es wieder soweit: Die neue Session beginnt und das habe ich am Samstag Abend bei den Neppeser Naaksühle gefeiert. Wie jedes Jahr lud der Karnevalsverein zur Elften im Elften-Party ins Festzelt im Nippeser Tälchen ein und ich durfte dieses Jahr zu Gast sein. Ich habe zum ersten Mal die Session am 10.11. begonnen, denn bisher bin ich immer traditionell erst am 11.11. in den Fastelovend gestartet.  Weiter…