Glossar

Ein neues Wohnzimmer in der Südstadt (Brigitte)

Mit einem großen Bürgerfest haben die Roten Funken im Sommer den Umbau ihrer Ülepooz gefeiert. Das Haus solle der Stadtgesellschaft für Treffen und Feiern offen stehen, wurde verkündet und die Gäste zeigten sich begeistert von dem neuen Veranstaltungsbereich mit Innenhof und  Gewölbekeller. Nun galt es, das mit Leben zu füllen. Premiere war gestern und für mich steht eines fest: Es ist ein neues Wohnzimmer in der Südstadt entstanden! Den Vorraum schmücken jetzt die Zeichnungen von Dieter Beumling und den Gewölbekeller haben Gerd Köster, Frank Hocker und Helmut Krumminga mit einem grandiosen ersten Unplugged Konzert eingeweiht. Weiter…

Festlich mit Schwung ins Jubiläumskonzert (Red.)

Mit einem festlichen Jubiläumskonzert in der Philharmonie haben Rote Funken und die Grosse von 1823 ihr 200-jähriges Jubiläum eingeläutet: „So klingt Köln, die Ouvertüre zur Jubiläumssession“! Auf dem Programm standen klassische wie kölsche Musik aus 200 Jahren Musikgeschichte, präsentiert vom Gürzenich-Orchester Köln gemeinsam mit dem Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule unter der Leitung von Markus Stenz und Alvaro Palmen.  Weiter…

200 Jahre „Die Grosse von 1823“

Keine zwei Monate sind es mehr bis zur Auftaktveranstaltung ins große Jubiläumsjahr! Schließlich feiern wir „200 Jahre (organisierten) Kölner Karneval“! Am 11.11. startet die „Die Grosse von 1823“ mit dem „Grossen Kölschen Countdown“ im Tanzbrunnen in ihre Jubiläumssession. Da wurde es Zeit, auf einer Pressekonferenz eine kleine Vorschau auf das große Ereignis zu geben. Weiter…

Fertig! Ülepooz im neuen Glanz (Red.)

„Rut un wies, wie lieb ich dich“, sangen die Bläck Fööss und viel besser kann man das Bürgerfest der Roten Funken zum Umbau der Ülepooz nicht beschreiben. Mit Tanz, Musik, Kölsch und Häppchen wurde den ganzen Tag ausgelassen gefeiert. Bürger, befreundete Gesellschaften, Rote Funken und Familie waren gekommen, um sich das neue architektonische Prunkstück anzuschauen und zu erleben. Nach 21 Jahren Planung und kurzer Bauzeit ist es geschafft und die Roten Funken können stolz auf ihren Entlastungsbau sein. Viele Steine mussten in dieser Zeit aus dem Weg geräumt werden, der letzte große Brocken erst am Freitag, als der Prüfstatiker sein Okay gegeben hat, wie Domvogt und Architekt des Entlastungsbaus, Ulli Schlüter mit großer Erleichterung erzählte.

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Jo, dann hammer dat Jeföhl, dat mer noch lääve! (Vera)

Herrenfrühschoppen der Roten Funken! Nach zwei Jahren mal wieder ein Stück Normalität im Gürzenich! Nur: Aus der geplanten Herrensitzung wurde ein Herrenfrühshoppen. Ort und Zeit bleiben identisch. Statt Hämmchen gibt es Brötchen, Croissants und Rührei. Statt langen Tischreihen gibt es geselligere runde Tische.

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Startschuss für das große Jubiläum: 200 Jahre Karneval (REd.)

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: 2023 wird der Kölner Karneval 200 Jahre alt! Und ganz Köln soll mitfeiern! Genauso alt sind das Festkomitee Kölner Karneval, die Große von 1823, die Roten Funken und die Helligen Knäächte un Mägde. Auf einer Pressekonferenz haben Oberbürgermeisterin Henriette Reker und Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn mit den Präsidenten der drei Jubiläumsgesellschaften den Startschuss für das große Jubiläum gegeben. Ein bisschen verraten, was kommen wird, haben sie auch … Weiter…

Jecke Spendenflut trotz Corona (Red.)

Rund zwei Millionen Euro spenden die Kölner Jecken in jeder Session! Diese Spenden sind bei vielen gemeinnützigen Organisationen und Hilfsprojekten ein fester Posten im Etat. Deshalb waren die Befürchtungen groß, dass in der Coronasession angesichts des Totalausfalls von Veranstaltungen Gelder dort fehlen, wo sie am nötigsten gebraucht werden. Doch viele Karnevalsgesellschaften sind unglaublich kreativ geworden und setzen mit den unterschiedlichsten Spendensammelaktionen Zeichen der Solidarität! Das passt wunderbar zum Sessonsmotto „Nur zesamme sin mer Fastelovend!“ Weiter…

Die Drewke: Funken im Alltag (Brigitte)

Wenn es im meist grauen und trüben Januar auf einmal Rot leuchtet, dann ist das meist ein Roter Funk und Vera Drewke nicht weit. Die Fotografin, die gerne und oft im kölschen Fastelovend unterwegs ist, hat sich nämlich für die diesjährige Session ein besonderes Projekt vorgenommen: Funken in ihrer Uniform am Arbeitsplatz zu fotografieren. Weiter…

Ein bisschen Farbe im Veedel (Brigitte)

Wenn im ansonsten trüben Corona-Januar ein paar Rote Funken in Uniform auf dem Severinskirchpatz zu sehen sind und noch einige Mitglieder der Bläck Fööss dazu stoßen, bahnt sich etwas an. Wir haben zwar Session, aber leider fällt alles aus. Und so wollte Kölns ältestes Traditionskorps zumindestens ein bisschen Farbe ins Vringsveedel bringen und hat anlässlich des 50. Geburtstages der Bläck Fööss die Masten auf der Severinstraße und in der Umgebung beflaggt. Weiter…

Rote Funken: Grundsteinlegung an der Ülepooz (Brigitt)

Es war die erste öffentliche Veranstaltung der Roten Funken nach dem Lock Down. Wenn auch der Kreis coronabedingt nicht groß sein durfte, waren alle froh, sich nicht mehr nur virtuell zu treffen. Und schließlich war der gestrige Sonntag ein ganz besonderer Tag für Kölns ältestes Traditionskorps: Der Grundstein für den Entlastungsbau an der Ülepooz wurde gelegt! Weiter…

Löstige Innenstädter: Klein und großartig! (Brigitte)

Wenn sich eine Karnevalsgesellschaft die „1. Kleine“ nennt, einen Senatspräsidenten, aber keinen Senat, einen Präsidenten des großen Rats, aber keinen großen Rat hat, und jedes Mitglied Ratsherr und Senator ist, ist das echter Fastelovendsspaß. Das gibts nur bei den Löstige Innenstädter. Und wenn dann noch bei der kölschen Familije-Sitzung Cremeschnittchen auf dem Programm stehen, darf man gespannt sein. Weiter…

Wieder Kötten für den guten Zweck (Daisy)

Die Fußgängerzonen der Innenstadt waren am vergangenen Freitag und Samstag rot! Von Roten Funken hatte es nur so gewimmelt. Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes war auch dabei. Denn es hieß wieder: “De Funke jehen kötten!“ Nach dem großen Erfolg der vergangenen Session, haben es sich die Roten Funken nicht nehmen lassen, nochmal loszuziehen um für Menschen in Not zu sammeln. Weiter…

Die Klinik lacht – Rheinischer Nachmittag in Merheim (Daisy)

Lachen ist Balsam für die Seele und genau deshalb gibt es den „Rheinischen Nachmittag“ in der Klinik für Neurologie und Palliativmedizin des Krankenhauses Merheim. Hinter der Veranstaltung steckt der Veedelsverein „De Raderdollen Merheimer“. Diese Jecken haben es sich seit 14 Jahren zur Aufgabe gemacht, kranken Menschen einen schönen Tag im Krankenhaus zu bescheren, denn auf der Palliativstation könnte es für jeden der letzte sein.

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