Save the date: Tag der kölschen Sprache (Red.)
Janz Kölle spricht Kölsch! Das ist die Idee für den Tag der kölschen Sprache, der am 29. September mit ganz vielen Programmpunkten im Rathaus und an anderen Ort stattfindet. Alle Kölnerinnen und Kölner sind eingeladen, mitzumachen und eigene Ideen einzubringen. Weiter…
Die Paulinchen-Sitzung® − Ein Höhepunkt im Kölner Karneval (Ulla)
Die Paulinchen-Sitzung® ist die einzige Kölner Sitzung, die ich kenne, die als eingetragene Marke geführt wird. Im Sitzungskarneval ist sie legendär und eine Institution im Fasteleer. 1980 wurde sie von den Löstigen Paulanern für ein rein weibliches Publikum als Gegenpol zu den Herrensitzungen entwickelt und besitzt seit dem nahezu Kultstatus. Jede Frau weiß, auf der Paulinchen-Sitzung® ist immer eine Wahnsinnsstimmung. Weiter…
Püppchen feiern jeckes Jubiläum (Melanie)
Zum 222. Geburtstag des Hänneschen Theaters gibt es in diesem Jahr natürlich auch wieder eine Puppensitzung. Diese feierte am Freitag, 12.1.24 ihre Premiere. Mit unter den Premierenbesuchern waren Christoph Kuckelkorn, Ludwig Sebus, Jürgen Rothers und auch einige Vorstandsmitglieder des Fördervereins der Freunde des Kölner Hänneschen Theater. Weiter…
Meine erste PriPro (Melanie)
Als mich im August die Nachricht erreichte, dass Sascha und Friedrich Klupsch zusammen mit Onkel/Bruder Werner Klupsch in der kommenden Session unser Kölner Dreigestirn sein werden, war die Freude sehr groß. Ist es doch das erste Mal, dass ich das Dreigestirn persönlich kenne. So kam der Wunsch auf, zur Proklamation (PriPro) zu gehen und diesen besonderen Moment der drei persönlich mitzuerleben. Über unsere AppSolutJeck-Truppe war schnell die Möglichkeit gefunden, über unsere Presseakkreditierung dorthin hinzugehen. Allerdings hatte ich da die Rechnung ohne Prinz Sascha und Jungfrau Frieda gemacht, die mich zur Proklamation eingeladen haben, was für mich eine besondere Ehre war. Weiter…
Kölsche Musik – Interview mit Georg Hinz (Brigitte)
Mit Liederzetteln für die Freunde vom Niederrhein fing alles an, inzwischen ist Loss mer singe mehr als 20 Jahre alt und nicht nur eine Mitsinginitiative. Die Idee, unbekannten Interpreten die gleichen Chancen zu geben wie den Großen des Fastelovends, hat sich durchgesetzt und bewegt inzwischen Zehntausende zum Mitsingen. Die jährlich wiederkehrenden Mitsingabende sind heute ein absolutes Erfolgsprojekt.
Wir sprachen mit Georg Hinz, dem Gründer und Initiator des Projekts, über Gesang und den großen Erfolg der kölschen Musik. Weiter…
Die Schäl Sick feiert! (Melanie)
Letztes Wochenende war es endlich soweit und auf der Schäl Sick war Party für Groß und Klein. Kinderkostümfest und Große Sitzung der Deutzer KG Schäl Sick! Ein wenig aufgeregt waren wir, nach drei Jahren Coronapause gab es mit der Sitzung ein neues Format. Und ich ganz besonders, denn ich war das erste Mal mit im Orgateam. Weiter…
Zeitreise durch 200 Jahre Kölner Karneval (Vera)
Am Freitagabend fand ein kleines Klassentreffen der Karnevalisten statt. Das Festkomitee Kölner Karneval hatte zur exklusiven Eröffnungsgala des 200-jährigen Jubiläums mit einer musikalischen Zeitreise in die Flora eingeladen. „Krüzz un Quer“ durch zwei Jahrhunderte des organisierten Karnevals. Weiter…
Mitten in der Eifel (Wilfried)
Hier brauchste keene Atlas
un och keene Kompass
Denn wir sin ohne Zweifel
mitten in der Eifel …
Am Samstag wollte ich eine Tour durch die Säle machen. Und dahin, wo richtig Karneval gefeiert wird.
Weiter…
Fertig! Ülepooz im neuen Glanz (Red.)
„Rut un wies, wie lieb ich dich“, sangen die Bläck Fööss und viel besser kann man das Bürgerfest der Roten Funken zum Umbau der Ülepooz nicht beschreiben. Mit Tanz, Musik, Kölsch und Häppchen wurde den ganzen Tag ausgelassen gefeiert. Bürger, befreundete Gesellschaften, Rote Funken und Familie waren gekommen, um sich das neue architektonische Prunkstück anzuschauen und zu erleben. Nach 21 Jahren Planung und kurzer Bauzeit ist es geschafft und die Roten Funken können stolz auf ihren Entlastungsbau sein. Viele Steine mussten in dieser Zeit aus dem Weg geräumt werden, der letzte große Brocken erst am Freitag, als der Prüfstatiker sein Okay gegeben hat, wie Domvogt und Architekt des Entlastungsbaus, Ulli Schlüter mit großer Erleichterung erzählte.
Dr Zoch kütt … ins RheinEnergie-Stadion (Red.)
Die gute Nachricht: Wir Jecken müssen in dieser Coronasession wieder nicht auf den Zoch verzichten. Es gibt einen Rosenmontagszug 2022 – allerdings nicht wie gewohnt von 8,2 Kilometern Länge und mitten durch die Stadt. War es im letzten Jahr der Zoch als Puppenspiel im Hänneschentheater, so zieht er nun in abgespeckter Form durchs Stadion. Weiter…
Jo, dann hammer dat Jeföhl, dat mer noch lääve! (Vera)
Herrenfrühschoppen der Roten Funken! Nach zwei Jahren mal wieder ein Stück Normalität im Gürzenich! Nur: Aus der geplanten Herrensitzung wurde ein Herrenfrühshoppen. Ort und Zeit bleiben identisch. Statt Hämmchen gibt es Brötchen, Croissants und Rührei. Statt langen Tischreihen gibt es geselligere runde Tische.
Köln hat wieder zwei Dreigestirne (Redaktion)
Am Freitag Abend wurden im Gürzenich die beiden Dreigestirne der Session 2022 proklamiert. Oberbürgermeisterin Henriette Reker übergab dem kleinen und dem großen Trifolium die Insignien. Wir gratulieren Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie, dem Kölner Dreigestirn 2022, und Kinderprinz Felix I. (Felix Diederichs), Kinderbauer Robin (Robin Valentin Fischenich) und Kinderjungfrau Helena (Helena Baum), dem Kölner Kinderdreigestirn 2022, und wünschen allen trotz aller Widrigkeiten eine schöne Session. Weiter…
Korpsappell Bürgergarde: Getrennt zusammen (Redaktion)
Korpsappelle gehen in dieser Session nur digital, so auch bei der Bürgergarde „blau-gold“. Anders als Prinzen-Garde und Rote Funken haben die Bürgergardisten diese Veranstaltung aber rein intern nur für ihre Mitglieder geplant und einen interessanten Mix aus Beförderungen, Jubiläen, Interviews, Musik und Reden zusammengestellt.
Puppensitzung 2021 als Stream (Redaktion)
Alle Freunde des Hänneschentheaters müssen auch in dieser Session nicht auf die Puppensitzung verzichten. Morgen startet der Stream auf Jeckstream! Bis Karnevalsdienstag könnt ihr euch dann dort die aktuelle Ensembleproduktion „Zom Laache en d’r Keller“ ansehen. Nicht in einer so schönen Atmosphäre wie im Theater am Eisenmarkt, aber dafür bequem zu Hause auf der Couch und preiswert für nur 11,11 Euro! Und das Schunkeln ist garantiert! Weiter…
Ein bisschen Farbe im Veedel (Brigitte)
Wenn im ansonsten trüben Corona-Januar ein paar Rote Funken in Uniform auf dem Severinskirchpatz zu sehen sind und noch einige Mitglieder der Bläck Fööss dazu stoßen, bahnt sich etwas an. Wir haben zwar Session, aber leider fällt alles aus. Und so wollte Kölns ältestes Traditionskorps zumindestens ein bisschen Farbe ins Vringsveedel bringen und hat anlässlich des 50. Geburtstages der Bläck Fööss die Masten auf der Severinstraße und in der Umgebung beflaggt. Weiter…
„Wenn mir Kölsche singe“ – 50 Jahre Black Fööss (Joachim Badura)
Sie sind in den Kölner Karneval eingefallen wie eine frische Brise in ein verstaubtes Seniorenheim. Als Tommy, Erry, Bömmel, Hartmut, Franz Peter und Joko 1970 ihr Lied „Drink doch eine met“ aufnahmen, begann auf den Kölner Karnevalsbühnen eine neue Zeit. Wer kann sich schon heute noch an die Musik der 70er Jahre erinnern und wer gar, mag sie singen? Mit den Liedern der „Fööss“ ist das völlig anders … Weiter…
Halbzeit im Kölner Karneval, eine Bilanz (der Wilfried)
Zweite Halbzeit: Jetzt haben wir schon mehr als die Hälfte unserer jecken Session 2019/2020 hinter uns. Hier ein kleines Resümee von mir, was alles so gut und weniger gut ist. Weiter…
„Sing doch eine met! – Matinee för dat kölsche Hätz (Brigitte)
Einen festen Platz im jecken Terminkalender hat die alljährliche „Karnevalistische Matinee zugunsten des Kölner Rosenmontagszuges“. Jeweils einmal in der Session an einem Sonntag Mittag in der Philharmonie gibt es diese Benefizveranstaltung der besonderen Art. In diesem Jahr war sie den Bläck Fööss gewidmet, deren 50-jährigem Bühnenjubiläum zu Ehren. Weiter…
Prinzen-Garde: Generalkorpsappell mit Gefühl (Brigitte)
Ehrungen und Beförderungen gehören zum Generalkorpsappell wie der Dom zu Köln. Und das bewegt die Korpskameraden manchmal mehr, manchmal weniger. Am Donnerstag Abend aber bei der Prinzen-Garde gab es mehr als einmal Gänsehautfeeling. Weiter…