Blindensitzung 2025 (Vera)

Ein besonderer Termin im Fastelovendskalender ist jede Session die Blindensitzung im Ostermann-Saal im Sartory. In diesem Jahr wird das 70. Jubiläum gefeiert. Ausgerichtet von den Muuzemändelcher und dem Blinden- und Sehbehinderten Verein Köln. Die Moderation übernehmen Dagmar Weber und Christoph Kuckelkorn himself.

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Nachwuchsdänzche – eine Freude für die Pänz (Brigitte)

Kindertanzgruppen sind ein wichtiger Beitrag, um Kinder mit unserem Brauchtum Karneval vertraut zu machen. Und nicht nur dafür. Wie alle Vereine bieten sie die Gemeinschaft Gleichgesinnter, fördern Teamgeist  und andere soziale Kompetenzen und dazu machen sie auch noch Spaß. Viele Kindertanzgruppen haben jedoch ein Problem mit der Anzahl ihrer Auftrittsmöglichkeiten. Genau aus diesem Grund gibt es seit 15 Jahren das „Nachwuchsdänzche“, ein Treffen, wo sich Kindertanzgruppen vorstellen und zeigen können, was sie zu bieten haben. 

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Ein Marsch für die Damengarde (Vera)

Wenn der Grandseigneur des Kölner Karnevals einen Marsch komponiert, ist das schon etwas Herausragendes. Deshalb ist die 1. Damengarde Coeln auch besonders stolz, dass ihr Ehrenmitglied Ludwig Sebus der Ehrenmitglied zum 1o-jährigen Jubiläum einen Marsch geschrieben hat. Vera war bei der Live-Präsentation auf der Urkölschen Sitzung dabei und hat eine schöne Fotosession gemacht. 

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Kölsche Madämcher: Fastelovend für alle Pänz (Brigitte)

Fastelovend feiern alle gerne, aber nicht jeder Jeck kann sich Fastelovend leisten. Deshalb laden die Kölschen Madämcher schon seit zehn Jahren Kinder aus sozial schwachen Kölner Familien, aus Heimen und Jugendgruppen mit und ohne Behinderung zu einer Kindersitzung ein. Es gibt ein leckeres Buffet, ein tolles Karnevalsprogramm und jede Menge Spaß!

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Geschichtsunterricht für einen Imi (Jens)

Am Samstag ging es zur Nostalgiesitzung der Nippeser Bürgerwehr und Der Großen von 1823 in der Flora. Bekanntermaßen bin ich kein gebürtiger Kölner, lebe aber seit über 20 Jahren in der „schönsten Stadt Deutschlands“. Und ich würde behaupten, dass ich sowohl bei neuen als auch bei traditionellen Karnevalsliedern schon recht textsicher bin. Doch bei der Nostalgiesitzung habe ich wieder einmal eine neue Seite kennengelernt. 

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Halbzeit – Keine Pause für’s Dreigestirn! (Stefan)

Etwa in der Mitte einer Session lädt das jeweilige Dreigestirn zum „Halbzeit-Pressegespräch“. Das ist inzwischen schon Tradition. Nicht, dass in der Zeit bis Aschermittwoch nichts mehr passieren würde, über das es sich zu sprechen lohnte. Aber jetzt ist das Interesse der Jecken am Dreigestirn noch groß und man möchte wissen, was die drei “ jecken Botschafter des Fastelovends“ so für Eindrücke gesammelt haben.

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Blau meets Bonn (Vera)

Am Wochenende stehen viele Sitzungen im jecken Kalender und Vera zieht mit ihrer Kamera von Saal zu Saal. Dabei gib’s einiges zu entdecken wie bei der Närrischen Kostümsitzung der Blauen Funken im Maritim Hotel. War diese Woche schon ein Helau im Gürzenich zu hören, treffen sich am Wochenende Prinzenpaare aus umliegenden Städten mit dem Dreigestirn, so hat Vera ein „Hurra“ gehört!

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Alaaf und Helau in einer Sitzung (Jens)

Die Rivalität zwischen den beiden Städten Köln und Düsseldorf ist weit über deren Grenzen hinaus bekannt. Doch eigentlich verbindet die Städte auch einiges und damit meine ich nicht nur den Rhein, der sich durch beide schlängelt. Auch die fünfte Jahreszeit, der Karneval, hat in beiden tief verwurzelte Traditionen. Am Ausruf erkennt man es nicht sofort, denn ein „Alaaf“ in Düsseldorf oder ein „Helau“ in Köln ist mehr als nur ein Fauxpas.

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Paulinchensitzung® (Brigitte)

Freitagabend im Pullmann: Paulinchensitzung! 900 Mädels und eine super Stimmung. Die Mädchensitzung der Löstigen Paulaner ist legendär, die Karten sind schnell ausverkauft. Weil Ulla letztes Jahr so begeistert davon erzählt hat, wollten wir es dieses Jahr einmal ausprobieren.

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Ich bin der Jupp (Der Wilfried)

Im Karneval wird gefeiert, haben wir Spaß, tanzen, singen, schunkeln. Aber wie ist das eigentlich für die, die auf der Bühne stehen? Wilfried, der im Fastelovend viel Backstage unterwegs ist, hat da so einiges mitbekommen. Und er beschreibt, wie sich ein imaginärer Jupp manchmal fühlt.

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